International Solidarisch: sozial verantwortliches Studieren statt Hochschul-Lockdown

Anmeldung bei: fsrsowihh@posteo.de

an der Universität Hamburg
Gerade in einer gesellschaftlichen Krise wie der aktuellen, braucht es aktive, kritische, eingreifende und problemlösungsorientierte Wissenschaft und mündige Persönlichkeiten, die sich wissenschaftlich mit der Welt befassen und gebildete Erkenntnisse über die Wissenschaftseinrichtungen hinaus verbreiten. Damit wir diese Aufgabe mit guten Bedingungen kollektiv bestreiten können, sind in der Stadt, an der Universität und am Fachbereich akute Veränderungen notwendig:
Das Forderungspapier findet ihr hier auch als pdf.
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Fachschafsräte sind ein zentraler Teil der studentischen Selbstverwaltung. Für eine progressive, solidarische Interessenvertretung aber, spielen das Studierendenparlament und der akademische Senat auch eine wesentliche Rolle. Daher möchten wir dazu auffordern von eurem Wahlrecht Gebrauch zu machen und selbst aktiv zu werden.
Die aktuelle Krise ist keine Naturkatastrophe. Sie macht vielmehr wie ein Brennglas deutlich wo die Probleme, in unserer aktuellen Gesellschaft liegen und bisher auch schon lagen. Wir sind vor die Herausforderung gestellt, eine neue Stufe von Kooperation und Gesellschaftlichkeit zu realisieren um die Verhältnisse zu überwinden, die diese Krise hervorgebracht haben. Dafür braucht es eine ausfinanzierte und lebendige Universität, an der ohne Selektion zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beigetragen wird.
Um die Auseinandersetzung darum zu führen, sind an der Universität demokratische Mitbestimmungsgremien erkämpft, von denen zwei aktuell zu wählen sind:
Das Studierendenparlament (StuPa) ist das wesentliche Organ der studentischen Interessensvertretung. Dieses Parlament wählt den allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), diskutiert und beschließt seine politischen Richtlinien und verfügt über den Haushalt der Studierendenschafft. Dabei ermöglicht es allen Studierenden regelmäßige gemeinsame Auffassungsbildung über Fachbereichs- und Fakultätsgrenzen hinweg Die Wahl war bis zum 04. Januar als Briefwahl möglich und wird als Urnenwahl vom 11.–15. Januar fortgesetzt. Zum Wählen braucht Ihr nur euren Studierendenausweiß und könnt dann zu einem der Urnenstandorte gehen. (Mindestens im Audimax wird es eine Wahlmöglichkeit geben)
Der Akademische Senat (AS) ist das höchste Uni-Gremium. Es diskutiert Grundsatzfragen der Uni-Entwicklung und hat Beschlussrechte (z.B. zu Prüfungsordnungen, Mittelverteilung, Entwicklung der Uni etc.). Der AS ist aus Professor*innen, Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Mitgliedern des Technischen-, Verwaltungs- und Bibliothekspersonals zusammengesetzt. Die Wahl ist eine Briefwahl, bei der wir unsere studentischen Vertreter*innen für den AS wählen können. Die Wahlunterlagen sind euch inklusive eines freigemachten Rückumschlags vom Wahlamt zugeschickt worden. Die ausgefüllten Wahlunterlagen müssen bis spätestens 15. Februar 2021, 14.00 Uhr beim Wahlamt eingegangen sein. Das Wahlamt befindet sich im Mittelweg 177, Raum S 4058, 20148 Hamburg.
Für eine progressive Interessenvertretung halten wir als FSR folgende Aspekte für beachtenswert:
Gesellschaftlich verantwortliche Wissenschaft: Forschung, Lehre und Bildung muss im Sinne der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen, denen sich die Universität Hamburg verpflichtet, dazu dienen die gesellschaftlichen Probleme zu rationalisieren und Lösungen für sie zu entwickeln. In dieser Pandemie hieße das, zu problematisieren, dass die bisherigen Lockdown-Maßnahmen sozial und gesundheitlich katastrophal sind, zu untersuchen wie Covid-19 in Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea und Kuba bereits nahezu überwunden werden konnte, aber auch wie profitorientierte Produktionsverhältnisse und prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen diese Krise erst hergestellt haben. Die aktuelle Politik verschärft nämlich vor allem lange bestehende Krisen. Wissenschaft muss deshalb, woraufhin an diesem Fachbereich das Themensemester „Gesellschaftlichen Polarisierung in Zeiten von Corona“ bereits hinarbeitete, fragen, wie verbessern wir die Situation in unseren Krankenhäusern und Pflegeheimen? Wie setzen wir zur Überwindung der Arbeitslosigkeit Arbeitszeitverkürzung und Lohnausgleich durch? Wie schaffen wir eine öffentliche Daseinsvorsorge und bezahlbaren Wohnraum für alle? Und wie setzen wir nicht vereinzelt im Konsum, sondern gesellschaftlich der Klimakrise etwas entgegen?
Die in Präsenz durchgeführten Orientierungseinheiten des Wintersemesters, haben gezeigt, dass es möglich ist Präsenzlehre unter Einhaltung der Hygienekonzepte durchzuführen und dass wir Studierenden verantwortungsbewusst miteinander umgehen und es somit zu keinen Infektionen kam.
Deswegen sollte die Universität unter Beachtung der Hygienekonzepte die geplante Präsenzlehre des Wintersemesters durchführen, das Sommersemester mit möglichst viel Präsenzlehre planen und die Universitätsgebäude, wie z.B. die Bibliotheken schnellstmöglich, unter Einhaltung des Hygienekonzeptes, wieder öffnen.
Die Selbstdarstellungen der zum StuPa kandidierenden Listen findet ihr hier: https://www.stupa.uni-hamburg.de/archiv/03-wahlen/wahl-21-22/wahlzeitung.pdf
Eine Übersicht der Urnenstandorte für die StuPa-Wahl findet ihr auf unserer Webseite: https://fsr-sozialoekonomie.de/
Als FSR treffen wir uns jeden Mittwoch um 14 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen dazu zu kommen! Schreibt gern eine Mail, wenn ihr dazu kommen möchtet: fsr-sozoek@uni-hamburg.de
Lernt die kandidierenden Listen und ihre Programmatik kennen und trefft eine informierte, aufgeklärte Wahlentscheidung
– Eure Wahl hat Bedeutung!
In den kommenden Wochen finden die Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) und zum Akademischen Senat (AS), den beiden höchsten Gremien der Studentischen und Akademischen Selbstverwaltung der Universität, statt. Gerade angesichts der durch Isolation erschwerten Bedingungen für demokratische Wahlen kommt der kollektiven Gestaltung der Universität durch ihre Mitglieder aktuell besondere Bedeutung zu. Als Fachschaftsräte und Teil der studentischen Interessensvertretung wollen wir deshalb dazu beitragen, dass alle Studierenden eine informierte, aufgeklärte Wahlentscheidung treffen und damit ihrer politischen Auffassung bewusst Ausdruck verleihen können.
Deswegen laden wir euch zu einer Vorstellung der kandidierenden Listen bei den Wahlen zum Studierendenparlament ein, bei der diese ihre Programmatik vorstellen können und ihr die Möglichkeit habt, die Kandidierenden kennenzulernen und Nachfragen zu stellen.
Wissenschaft, Bildung und ihre Einrichtungen entwickeln sich ständig weiter – und daran wirken die Gremien der Akademischen und der Studentischen Selbstverwaltung maßgeblich mit. Im StuPa diskutieren 47 studentische Parlamentarier*innen verschiedener (weltanschaulicher) Fraktionen über alle Belange der verfassten Studierendenschaft (VS), u.a. über die soziale Lage, eine solidarische (Studien-)Kultur und den Haushalt der VS, mit dem über die inhaltliche Ausrichtung ihrer Arbeit entschieden wird. Zudem wird aus der Mitte des Parlaments jedes Jahr ein neuer AStA gewählt, der die studentischen Interessen auch über den Campus hinaus vertritt.
Kurzum: Eure Wahl hat Bedeutung! Verantwortungsvolle Wissenschaft und gute Lehre hängt nicht zuletzt auch davon ab, welche Relevanz alle Hochschulmitglieder ihrer demokratischen Selbstverwaltung beimessen. Wir rufen deswegen dazu auf: Informiert euch, zum Beispiel bei der Listenvorstellung, und nutzt euer Wahlrecht!
Eure Vertreter*innen für AS und StuPa könnt ihr per Brief wählen (AS bis zum 15.02., StuPa bis zum 02.01.) – für das StuPa könnt ihr auch an den Urnen am Campus in der Woche vom 11. – 15.01. wählen.
Die Veranstaltung findet via Zoom statt: https://uni-hamburg.zoom.us/j/92297161400?pwd=cDFmazJ5VVJ 4OEVQa0lpMnBKMHdvdz09 (Webinar-ID: 922 9716 1400, Kenncode: 5.@=H?y)
*** Die Listenvorstellung wird veranstaltet durch die folgenden Fachschaftsräte *** Archäologie – Bewegungs- und Gesundheitswissenschaft – Chemie und Lebensmittelchemie – Erziehungswissenschaft – Holzwirtschaft – Lehramt – Medizin – Sozialwissenschaften – Sozialökonomie
Hier findet ihr den Flyer auch als pdf.
Die fortgesetzte Schließung der Universität Hamburg ist aus Sicht des Infektionsschutzes nicht zu rechtfertigen und gesamt-gesellschaftlich extrem schädlich. Hochschulen sind keine Infektions-Hotspots! Im Gegenteil, sie stehen in der Verantwortung, zu einer humanen und solidarischen Lösung der Krise beizutragen. Mit erprobten Hygienekonzepten und einer erhöhten gegenseitigen Aufmerksamkeit sollte im Wintersemester deswegen möglichst viel in Präsenz stattfinden!
In der größten (Weltwirtschafts-)Krise seit 1929 braucht es dringender denn je ein Verständnis von kollektiver Macht, von Einmischung, von Entfaltung und eine Abkehr von Individualisierung und Ellenbogengesellschaft. Hochschulen spielen dafür genauso eine Rolle wie Kunst- und Kultureinrichtungen. Alles brauchen wir, um Solidarität zu bilden, um demokratisch Lösungen zu erarbeiten und um die erdrückende soziale Ungleichheit zu überwinden. An den Hochschulen müssen wir dringend diskutieren, wie wir die Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen verbessern, wie wir zur Überwindung der Arbeitslosigkeit Arbeitszeitverkürzungen durchsetzen, wie wir dem Klimawandel begegnen und wie wir entgegen der sozial-ignoranten Durchhalte-Rhetorik einen sinnvollen Umgang mit der Pandemie entwickeln. Dafür spielt die Soziologie ebenso eine Rolle wie die Medizin, die Erziehungswissenschaft und die Physik, dafür brauchen wir intensiven Austausch und Begegnung in Präsenz sowie die entsprechenden sozialen Grundlagen.
Es geht deswegen auch nicht darum, zwischen Unterhaltung, systemrelevanter Tätigkeit und Menschenleben abzuwägen. Es geht darum, dass ein gutes Leben für alle längst möglich ist. Es geht darum, dass wir uns nicht länger abspeisen lassen mit einem prekären Status quo. Eine bessere, gerechte, friedliche und soziale Welt ist möglich und wir spielen eine Rolle dabei, sie zu erstreiten und zu verwirklichen.
Wir fordern deswegen:
Hier findet ihr den Demo-Flyer auch als pdf und ein Plakat als pdf zur Kundgebung.
Hier findet ihr einen Offenen Brief an das Präsidium der Universität Hamburg, der am 02.11.2020 von Lehrenden aus verschiedenen Fakultäten der Uni Hamburg unterzeichnet und am 03.11.2020 versandt wurde.
Nachdem am vergangenen Freitagabend durch das Präsidium äußerst kurzfristig und ohne Notwendigkeit allen geplanten (Teil-)Präsenzveranstaltungen eine Absage erteilt wurde, wird es auf diesem Weg dazu aufgefordert, entsprechend der geltenden SARS-CoV2-Eindämmungsverordnung sowie auf Grundlage der in den letzten Monaten entwickelten Hygieneschutzkonzepte die bereits geplanten Lehrveranstaltungen in (Teil-)Präsenz im vollen Umfang zu ermöglichen.
Um über den Kreis an 31 Erstunterzeichnenden hinaus Unterstützung für das Anliegen zu sammeln, die geplante Präsenzlehre im Wintersemester auch zu ermöglichen, haben wir aus dem Offenen Brief auch eine Petition bei openpetition.de erstellt, zu deren Unterzeichnung alle Unterstützer*innen des Anliegens herzlich eingeladen sind.
Sie ist hier zu finden: https://www.openpetition.de/petition/online/die-geplante-praesenzlehre-im-wintersemester-ermoeglichen
Hamburg, den 02.11.2020
„Die Mitglieder der Universität wollen die universitären Aufgaben in der Verbindung von Forschung und Lehre, Bildung und Ausbildung in wissenschaftlicher Unabhängigkeit erfüllen. Sie wollen zur Entwicklung einer humanen, demokratischen und gerechten Gesellschaft beitragen und Frauen und Männern gleichen Zugang zu Bildung und Wissenschaft eröffnen.“
(Leitbild der Universität Hamburg)
Sehr geehrter Herr Präsident,
sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums,Hochschulen und Wissenschaft sind von Bedeutung für eine solidarische, nachhaltige Bearbeitung der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Analyse und rationale Argumentation sind hochwirksam gegen Angst, Fake-News, Verschwörungstheorien und Demagogie. Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung und die universitäre Gemeinschaft brauchen Begegnung, Bezugnahme, Diskussion, Mimik, Gestik, spontane Anregungen in einem gemeinsam – unter den aktuellen Bedingungen besonders sorgfältig – belebten Raum.
In den letzten Monaten ist viel Arbeit in die Erstellung von Schutz- und Hygienekonzepten für die Realisierung von Präsenzlehre investiert worden, mit denen sowohl die Einhaltung des Mindestabstands als auch die Erfassung von Kontaktdaten überall gewährleistet werden kann. So sind für Seminare mit 20-30 Teilnehmern Hörsäle mit mehreren Hundert Sitzplätzen beplant worden.
Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Pandemie besteht in der sorgfältigen Realisierung von Lehre in Präsenz, von Lernen und Begegnung in den Hochschulen. Zudem sind diese Begegnungen das beste Mittel gegen Vereinsamung, Frustration und Stress. Wer die Gefährlichkeit der aktuellen Krise ernstnimmt, fördert die wissenschaftliche Arbeit in den Hamburger Hochschulen.
Die Wissenschaftssenatorin Fegebank führte auf der Pressekonferenz am 30.10.2020 in Bezug auf die Hochschulen aus: „Das heißt nach wie vor: so viel Präsenzlehre wie möglich, soviel digital wie möglich.“ [https://youtu.be/FKe90U0BcGs?t=792]
Solange Präsenzlehre an Hochschulen gemäß der Hamburger SARS-CoV2-Eindämmungsverordnung rechtlich zulässig ist, muss die Entscheidung über die Abhaltung von Präsenzveranstaltungen den Lehrenden überlassen bleiben. Dies gebietet schon das Grundrecht der Freiheit der Lehre (Art. 5 (3) GG; § 11 (1) HmbHG; vgl. dazu auch den Beschluss des Akademischen Senats in seiner 774. Sitzung am 23.04.2020, TOP 13).
Die Unterzeichnenden fordern das Präsidium der Universität in diesem Sinne dazu auf, die geplanten Präsenzveranstaltungen im vollen Umfang zu ermöglichen, selbstverständlich auf Grundlage der entwickelten Schutzkonzepte!
Mit freundlichen Grüßen
Die Antwort des Präsidium der Uni Hamburg findet ihr hier: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2020/pm50.html
Und auch die Presse hat dazu bereits einiges berichtet:
https://www.rtl.de/cms/streit-um-lockdown-an-uni-hamburg-4644184.html
https://www.hamburg.de/nachrichten-hamburg/14569150/praesidium-weist-kritik-an-uni-lockdown-zurueck/
https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/dozenten-wehren-sich-gegen-digitales-semester-3224/
Am 24.06.2020 fand unsere studentische Vollversammlung des Fachbereich Sozialökonomie statt, an der ca. 40 Leute in Präsenz und einige weitere online teilnahmen. Es ist deutlich geworden, dass es einen riesengroßen Bedarf nach Diskussion und Austausch jenseits von Zoom-Seminaren und asynchroner Lehre gibt – insbesondere auch bei Erstsemester-Studierenden.
Wir haben uns zunächst gemeinsam darüber geärgert, dass man durch das Digitalsemester schlecht mit seinen Kommiliton*innen in Kontakt treten kann, sowohl in den Kursen als auch darüber hinaus. Davon ausgehend haben wir diskutiert, wie Studium, Uni und Wissenschaft anstattdessen gestaltet sein müssen, damit sie zu einer positiven Lösung dieser Krise beitragen. Wir haben diesbezüglich diskutiert, dass es kritische Wissenschaft braucht und Studium als Teil dieser verstanden werden muss und wir uns in den Kursen mehr mit aktuellen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Armut, Krieg, Rassismus, usw. beschäftigen wollen und müssen. Wir haben diskutiert, dass es dafür eine solidarische Uni braucht (gerade in diesen Zeiten) und es statt um Prüfungen und Leistungspunktejagd mehr um gemeinsames, sinnvolles Lernen und emanzipatorische Bildung gehen muss. Und wir haben diskutiert, dass wir dafür auch schnellstmöglich wieder zur Präsenzlehre zurückkehren müssen – da ein weiteres digitales Semester und Lehrveranstaltungen “als Youtube-Videos” schwer aushaltbar und nicht sinnvoll sind. Aufbauend auf diese Diskussionen haben wir schließlich diese Resolution als Vollversammlung beschlossen.
Vom 29.06. bis 03.07.2020 findet die Aktionswoche des Themensemesters “Sozialökonomische Perspektiven auf gesellschaftliche Polarisierung (in Zeiten von Corona)” statt – in Präsenz auf dem Campus! Das Programm und alle weiteren Informationen findet ihr hier: https://fsr-sozialoekonomie.de/sozialoekonomische-perspektiven-in-zeiten-gesellschaftlicher-polarisierung/.