Als FSR Sozialökonomie unterstützen wir die gestartete Petition der FSRe ErzWiss + Lehramt für die Ausweitung internationaler Wissenschaftskooperation mit ukrainischen + russischen Kolleg*innen – statt den vom Präsidenten verfügten Abbruch aller Beziehungen nach Russland.
„Wir sind der Überzeugung, dass zivile internationale Kooperation die notwendige Alternative zum Krieg ist – in Kultur, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Wir rufen daher die Mitglieder der Universität auf, die internationale wissenschaftliche Kooperation, insbesondere mit Kolleg:innen und Kommiliton:innen aus Russland und der Ukraine, zu suchen und zu intensivieren und so zu einer rationalen Verständigung und friedensstiftenden zivilen Entwicklung beizutragen. Wir fordern außerdem das Präsidium der Universität Hamburg und die Hamburger Wissenschaftssenatorin auf, die sofortige Wiederaufnahme der Kooperationsaktivitäten mit russischen Hochschulen und anderen Wissenschaftseinrichtungen zu ermöglichen und aktiv zu befördern.“